Themenbeispiele

Sie lesen hier ein paar Beispiele aus der Praxis meiner Arbeit der letzten Jahre:

Galerie-Unternehmen in Gefahr

Galeristin mit Galerien in zwei Städten ist in angespannter Situation. Nach Analyse der Finanzen und der Profitabilität der Standorte entschließt sie sich im Laufe des Coachings, einen Standort zu schließen. Sie organisiert noch eine angemessene Abschlussausstellung zur Kundenpflege und zieht sich an den zweiten Standort zurück. Von dort aus beginnt sie konzentriert ein bisher nur am Rande bearbeitetes, jedoch sehr profitables, Tätigkeitsfeld auszubauen.

Architekt sucht neuen Wirkungskreis

Architekt, größtenteils als freier Mitarbeiter in Architekturbüros tätig, möchte sich neu orientieren. Ziel sind: bessere, selbstbestimmte Arbeitsbedingungen; mehr Tätigkeiten im gern bearbeiteten Spezialgebiet; besserer Verdienst.
Im Coaching konkretisiert er seine berufliche Vision und geht erste Schritte zur Verwirklichung.

Kundenstimmen

Ich war mit unserer Zusammenarbeit sehr zufrieden und habe dabei einen wichtigen Schritt zu meinem
professionellen Selbstverständnis gehen können.”

“Ich fühle mich innerlich ruhiger und konnte viel für meinen Beruf mit nehmen. Das Seminar hat mir gezeigt, auf welche enorme Kraft ich im Bedarfsfalle bei mir selbst zurückgreifen kann.”

“Herr Lemke ist nicht nur Coach im üblichen Sinne. Die Beratung geht tiefer. Es ging um die eigene Person, die tiefere Motivation, was entspricht mir.”

„Ich habe von Anfang an das Gefühl gehabt, das Herr Lemke kompetent und sehr authentisch ist. Ich habe
schnell Vertrauen entwickelt.“

„2 Wochen nach Beginn des Coachings hatte ich wieder Arbeit. Ich bin frei geworden für etwas Neues.“

„Wenn ich zum Coaching bei Herrn Lemke gefragt würde, würde ich darüber sagen: geh hin und schau systemisch auf dich.“

„Für mich war es wichtig, mit einem unabhängigen, vertrauenswürdigen Menschen über meine Situation
im Unternehmen zu sprechen. Werde mich sicher wieder bei Ihnen melden“

FührungsCoaching für Unternehmer – Handwerksbetrieb

Der Unternehmer hat Disziplin-Schwierigkeiten mit einem seiner leistungsstärksten Mitarbeiter. Er möchte den Mitarbeiter nicht verlieren, mus ihn allerdings zur Ordnung rufen um die Atmosphäre im Gesamtunternehmen nicht zu gefährden.
Er bekommt Hinweise zur Vorgehensweise und Unterstützung bei der Umsetzung sowie Telefonsupport.

Zahnarztfamilie sucht Unterstützung zum Thema Praxisübergabe

Für den noch amtierenden Inhaber der Praxis, den Vater, steht die Frage, wann er wem seine Praxis übergibt, für seinen Sohn, ob, wann und wie er sie übernimmt. Auch die Tochter des Inhabers ist Zahnärztin, in der Praxis des Vaters tätig, und kommt als Übernahmekandidatin in Frage. Die Ideen zu
Zeitpunkt und Art der Übergabe differieren innerhalb der Familie stark.
Angewandte Methode: SystemAufstellung mit Beratung

Student schreibt seine Diplomarbeit nicht zu Ende

Obwohl er überdurchschnittliche Leistungen während des gesamten Studiums zeigte, fällt er durch eine abschließende Prüfung. Außerdem schreibt er seine Diplomarbeit nicht zu Ende.
Während der Arbeit stellte sich heraus, dass er der Erste und Einzige in der Familie ist, der Abitur hatte und ein Studium begann.
Mit Hilfe der Methode „Timeline in die Zukunft“ und Arbeit an inneren Glaubenssätzen sowie den inneren Erfolgs-Erlaubnissen, beendete er sein Studium innerhalb eines halben Jahres mit hervorragendem Abschluß.

Teamleiterin und Mutter sucht Hilfe zum Thema Work-Life-Balance

In mehreren Sitzungen wird erarbeitet, wie Familie und Beruf vereinbar sein können. Außerdem geht es um die innere Erlaubnis, als Mutter beruflich erfolgreich sein zu dürfen und sich von entgegenstehenden Glaubenssätzen aus der Kindheit lösen zu können.

Handelsvertretung soll profitabler werden

Nach fast 20jähriger Tätigkeit als freier Handelsvertreter für mehrere Unternehmen, will der Handelsvertreter mit weniger Arbeitszeit mehr verdienen. Es wird eine Strategie erarbeitet, wie das Geschäft profitabler werden kann. „Es soll nicht nur geradeso reichen, sondern ordentlich etwas
abwerfen.“ Bedingung ist: Der Zeitaufwand darf aus familiären Gründen nicht steigen. Neben der Identifizierung profitabler und unprofitabler Geschäftsbereiche wird auch an der Arbeitsorganisation gearbeitet.

Wirtin, Ehefrau, Hausbesitzerin und Vereinsmitglied sucht Überblick

Ziel des Coachings: Die verschiedenen Rollen und Tätigkeiten so unter einen Hut zu bringen, dass die Lebenszufriedenheit wieder steigen kann, die einzelnen Bereiche finanziell bessser dastehen und sich die Beziehungen zu Mitarbeitern, Mietern und Mitstreitern verbessern.

Familienbetrieb aus der IT-Branche will wachsen

Neben der Klärung interner Strukturen und dem Aufbau zukunftsfähiger Organisationsformen war ein wichtiges Thema die Verbesserung der Außenwirkung von Inhaber und Unternehmen. „Die alten Kunden denken
immer noch, wir sind ganz klein und trauen uns die großen Sachen nicht zu, die wir bei Anderen schon längst machen.“
Coaching-Begleitung über mehrere Jahre.

Frau eines Pfarrers sucht eigene Aufgabe

Die Klientin war mit ihrem Mann an seinen neuen Dienstort gezogen und hat ihr eigenes Berufsleben hintenangestellt. Doch nur „Frau vom Herrn Pfarrer“ zu sein, war ihr nicht genug.
Es galt nun einerseits ihre berufliche Zukunft zu klären und andererseits die Akzeptanz für diesen Weg in der Gemeinde und bei ihrem Mann zu erhöhen.

Führungskraft wird sich ihres Wertes bewußt und findet neuen Wirkungskreis

Durch Auflösung der Niederlassung steht die Führungskraft vor der Aufgabe, sich einen neuen Wirkungskreis zu suchen. Ihre eigenen Fähigkeiten sind ihr nur vage bewußt: „Das habe ich hier einfach so mitgemacht. Da bin ich hereingewachsen. Aber wie soll ich das einem neuen Arbeitgeber erklären?“
Im Coaching lernt die Führungskraft, Ihre Fähigkeiten zu erkennen, zu benennen und kontextabhängig
darzustellen. Das Coaching endet vorfristig, wegen Annahme einer neuen Stelle.

Ausländischer Oberarzt will Chefarzt werden

Ziel des Coachings: Stärken entdecken und entwickeln, Aufstiegskultur in Deutschland verstehen und erlernen.
Wichtiges Teil-Ergebnis dabei: Die eigenen (ausländischen) Wurzeln pflegen, um darüber Kraft für das Leben in Deutschland zu ziehen.

Kirchlicher Mitarbeiter sucht Unterstützung in der Einarbeitungsphase

Supervisions-Begleitung über ein knappes Jahr mit den Themen Arbeitsorganisation, Kommunikation und
Umgang mit Mitarbeitern und Kollegen sowie Abstimmung zwischen eigener Arbeitsweise und Kulter der
Organisation.

Filialbetrieb im Einzelhandel, Chefin mit Kindern im Geschäft

Eine Einzelhändlerin mit mehreren Filialen beschäftigt ihre erwachsenen Töchter mit in ihrem Unternehmen. Die familiären Verhältnisse untereinander sind schwierig. Die Inhaberin und Mutter steht im Zwiespalt, einerseits ihre Töchter unterstützen zu wollen, jedoch andererseits dem Geschäft nicht zu schaden. Es steht die Frage, was sie zur Verbesserung der Situation tun kann.
Angewandte Methode: SystemAufstellung mit Emotionalarbeit und Beratung

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